Der erste Kartoffelroder wird vom Firmengründer Giulio Carlotti entworfen und hergestellt: Das Modell heißt RAPID 1.
Unsere Geschichte
Das 1956 von Giulio Carlotti gegründete Unternehmen beschäftigte sich zunächst mit dem Bau von Metallnetzen, Zäunen und Toren. Die Produktion verlagerte sich dann auf den Bau von Leitern für die Obsternte, Ballenpressen und Düngerstreuer. Es war jedoch 1965, als Giulio Carlotti, Schmied und Unternehmer, den ersten halbautomatischen Kartoffelroder, das Modell RAPID 1, baute und sein Unternehmen in ganz Italien bekannt machte. Im Laufe der Zeit haben die wachsenden Bedürfnisse der Landwirte zur Entwicklung von immer ausgefeilteren Erntetechniken geführt: Trotzdem hat das Unternehmen nie vergessen, wie wichtig es ist, die Unversehrtheit des Endprodukts zu bewahren, und hat Maschinen mit nicht-aggressiver Arbeitsweise entwickelt, die besonders für die Ernte von Weichprodukten geeignet sind. Von einer kleinen Werkstatt zu einer bedeutenden industriellen Realität: das ist die Geschichte von Carlotti G. & C.
Der Weg
Die Erntetechniken für Kartoffeln und Zwiebeln wurden weiterentwickelt. Die wachsenden Bedürfnisse der Landwirte erfordern eine fortschrittlichere Mechanisierung: der erste halbautomatische Kartoffelroder wird daher gebaut und macht CARLOTTI in ganz Italien bekannt.
Giulio Carlotti verlegt seinen Betrieb in eine Industrieanlage: Er beginnt, seine Produkte in ganz Europa zu exportieren.
Ende der 90er Jahre ging das Unternehmen in die Hände von Giampaolo und Claudio über, dem Sohn bzw. Enkel von Giulio. In dieser Zeit werden die ersten Kartoffelroder der SPRING-Serie geboren.
Im Jahr 2007 wurde das Angebot mit der Einführung des Kartoffelernter SPRING 750/35 weiter verbessert.
Im Laufe seiner langjährigen Tätigkeit hat sich CARLOTTI GC auf die Herstellung von Erntemaschinen für kleine und mittelgroße landwirtschaftliche Betriebe spezialisiert; ein Prozess, der mit größter Aufmerksamkeit für den Schutz des Produkts durchgeführt wird.
Wo wir operieren
Heute deckt unser ständig wachsendes Vertriebsnetz nicht nur ganz Italien ab, sondern auch eine Reihe von europäischen Ländern (Frankreich, Spanien, Portugal, Deutschland, Österreich, Schweiz, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Malta, Kroatien) und außereuropäischen Ländern wie Tunesien, Marokko, Kanada, Australien und Indien.